Die VirusMusikRadio Show 2023!

Wann:
21. Dezember 2023 um 19:00 – 23:45
2023-12-21T19:00:00+01:00
2023-12-21T23:45:00+01:00
Wo:
In den Landungsbrücken
Milchsackgelände im Gutleutviertel
Gutleutstraße 294
60327 Frankfurt am Main

VirusMusik, VirusMusikRadio, radio x, dass HORST & die Landungsbrücken präsentieren:
Die VirusMusikRadio Show 2023!
„Schöne Grüße aus Bottrop!“

Am Donnerstag, dem 21.12.2023 in den Landungsbrücken auf dem Milchsackgelände im Gutleutviertel, Gutleutstraße 294, 60327 Frankfurt am Main: Auf zwei Bühnen und bei freiem Eintritt spielen im Programm der finalen Jahresshow von VirusMusikRadio, sieben fantastische Bands.
Der gesamte Abend wird ab 19 Uhr live auf radio x 91.8 MHz und im Internet auf www.radiox.de/live übertragen.
Aktuelle Informationen unter: www.virusmusik.de

The Black Cat’s EyePsychedelic Rock band from Frankfurt am Main.
Elay Indie-Tunes, darker Pop, trappige Beats.
The Bad MeBrittle Indie-Crash.
Uncle MazeBlues, Folk, mit den ruhigeren Tönen der Grunge Ära.
Bird’s View – Loud music from Frankfurt.
VigJohn psychdelic Rock, Kraut Rock, electro Rock.
Celia May – Dark Pop aus Frankfurt a. M.

Einlass: 19:00 Uhr – Beginn: 19:30 Uhr – der Eintritt ist frei.
Aktuelle Infos unter: https://virusmusik.de

Ein kulturell sehr aufregendes Jahr liegt hinter VirusMusik & VirusMusikRadio. Viele Menschen sind wieder auf Konzerte gegangen. Festivals und Open-Air-Konzerte konnten wieder mit einem sich frei bewegenden Publikum stattfinden. VirusMusik konnte in diesem Jahr wieder viele Live-Veranstaltungen mit befreundeten Kulturvereinen und Initiativen veranstalten, wie im Juni das Kulturcampusfestival in Bockenheim, das Sommerfestival in der Kulturwerkstatt Germaniastraße, das Beduinenzelt und die Finale Veranstaltung auf der Sommerwerft, verschiedene Konzertveranstaltungen mit dem Offenen Haus der Kulturen, die NewcomerTV Konzerte, das Nordparkfestival, um nur einige Veranstaltungen zu nennen. VirusMusik konnte mit dem VirusMusikRadio auf radio x in diesem Jahr wieder viele neue Bands, Musiker*innen und Bands vorstellen und, mit dem ersten New Generation Konzert im November, eine Veranstaltungsreihe für junge Musiker*innen und Bands eröffnen. Die seit vielen Jahren immer am Jahresende stattfindende VirusMusikRadio Show beendet die von VirusMusik & VirusMusikRadio in diesem Jahr mit einem rauschenden Fest. Im Programm spielen Musiker*innen und Bands, die von der VirusMusikRadio Redaktion gemeinsam ausgewählt und auf die zwei Bühnen der Show gevotet wurden. Es handelt sich um Künstler*innen, die der Redaktion 2023 durch besondere Konzerte, durch aktuelle Album- und Video-Veröffentlichungen etc. ans Herz gewachsen sind und deshalb mit ihrer wunderbaren Musik auf der VirusMusikRadio Show, das Jahr musikalisch verabschieden werden.

Celia May – Photo: Bernd Roselieb

Celia May, Dark Pop aus Frankfurt am Main.
Im Nebel der Großstadt aufzuwachsen, kann einen schnell aus der Spur bringen. Permanente Veränderung und Unklarheit sind die Schatten unserer Zeit. Scheinbar von Nirgendwo zu kommen und zu Nichts zu gehören ist die Bürde, die wir alle tragen. Celia May ist ein Unikat. Sie verbindet intuitiv Urnatur mit versteckter Poesie und verzaubert uns mit ihrer warmen Stimme.
Weitere Infos: https://www.celiamayofficial.com

 

 

VigJohn

VigJohn – psychdelic Rock, kraut Rock, electro Rock.
VigJohn! Der Name steht für die verheißungsvolle Verschmelzung von sphärisch-psychedelischen Klangteppichen, gewebt aus feinsten Synth-Sounds, Frankfurter Frühaufsteher-Techno, kratzig, knarzigen Gitarren-Grooves und kompromisslos lautem Vollröhren-Rock. Emerson Lake and Palmer im heutigen Zeitgeist. Röhrenamp trifft TR909. Inspiriert von Black Keys, Moderat und alt-J wird der harte Rock mit Elektronik verbandelt. Dabei geht es stets traditionell krautig zu. Das Trio besteht aus Gitarre/Gesang, Synthesizer und Drums. Wer eine amtliche Schau mit viel Glitzer, pfiffiger Garderobe und Aperol Spritz nicht verpassen will, kommt zur gegebenen Zeit zur VirusMusikRadioShow.
Mehr Infos unter: https://www.instagram.com/vigjohnband/

Bird’s View – Loud music from Frankfurt.

 Bird’s View – Loud music from Frankfurt.
Laut spielen? Zu viel trinken? Zu viele Pillen? Lange Nächte, die Welt verändern und verwüstete Hotelzimmer? Proteste, Partys, kaputte Verstärker, wilde Auftritte und Zerstörung der Nachbarschaft? Wer weiß. Aber „Bird’s View“ klingt nach Rock ’n’ Roll. Nachdem sich die deutsche Vierergruppe 2019 mit neuer Besetzung neuformiert hat, kennt sie nur eine Richtung: nach vorne.
20–23 Jahre alt und gerade erst am Anfang, haben bereits prestigeträchtige Preise gewonnen (Deutscher Rock & Pop-Preis 2019, JBL Back to Stage usw.) und die Bühne mit einigen großen Namen geteilt in der Musikszene wie Skid Row und Soulfly, nicht zu vergessen Planet of Zeus, Cold Years und Itchy. Mit einer Debüt-EP voller lauter, eingängiger, Riff-getriebener Musik und ihrem Debütalbum „Red Light Habits“ „Bird’s View“, veröffentlicht am 19. Mai 2023 über Drakkar/Soulfood, sollten Sie sich unbedingt ansehen – vielleicht lernen Sie etwas über Rock ’n’ rollen.
Weitere Infos unter: https://www.instagram.com/birdsview_official

Uncle Maze

Uncle MazeBlues, Folk, mit den ruhigeren Tönen der Grunge Ära.
Ruhige, minimalistische Songs, dargeboten in einem ähnlichen Stil von Künstlern wie Fink oder Beck. Folk und Blues, kombiniert mit 90s Seattle typischen Harmonien, bilden zusammen einen rundes, angenehmes, melancholisches und versöhnliches Songarrangement. Uncle Maze verbindet das Blues/Folk Genre auf seine Art mit den ruhigeren Tönen der Grunge Ära und formte so mit der Zeit einen schon fast roadmovie-ähnlichen, intimen und erdenden Uncle Maze Sound für den Sonnenuntergang und danach.
Weitere Infos unter: www.instagram.com/uncle_maze

The Bad Me

The Bad MeBrittle Indie-Crash.
Zwei, die wissen sollten, wie es geht. Suse Michel und Oli Rüger haben ein Album aufgenommen, das irgendwo im Morast aus sprödem Indierock und zeitlosem Schöngeist ins Herz und in die Ohren will. Mal klein und zerbrochen, aber auch laut und auf eigene Art brachial sind die Songs der beiden.
Im Mai 2023 veröffentlichten sie ihr Debütalbum mit dem Titel „Built to Crack“ auf dem eigenen Label SLAGrec. Auf der Bühne toben sich die Songs mit Tobi Wehner und Patrick Bayer an Schlagzeug und Bass deutlich bandlastiger aus. 80er No Wave, zeitloser Indie-Sound und clashiger Pop kreuzen sich mit modernem Irgendwas. Aber auch hier mal leise und klein – und im nächsten Moment spröde und rau.
Weitere Infos unter: https://www.instagram.com/the_bad_me_/

Elay

Elay Indie-Tunes, darker Pop, trappige Beats. ELAY ist das neue Musikprojekt der Musikerin und Songwriterin Leila Antary. In ihrer upcoming EP „In the zone“ wandert ELAY genreübergreifend von sweetem Indie über darken Pop zu trappigen Beats und lässt einen dabei an ihrer inneren Gefühlswelt teilhaben. Soft und gleichzeitig selbstbewusst thematisiert sie in englisch und deutschsprachigen Texten feministische Themen und mentale Gesundheit und verwebt ihre eigenen Erfahrungen mit ihren Beobachtungen und Perspektiven als postmigrantische Frau in unserer Gesellschaft. Es geht um Selbstliebe, Identitätssuche und Empowerment. ELAY liebt es live zu spielen und um das zu tun schaffte sie sich diesen Sommer einfach ihren eigenen Rahmen. Anfang August organisiert sie kurzerhand ihre eigene City Kiosk Tour und präsentierte unveröffentlichte Songs ihrer upcoming EP „in the zone“. Begleitet wurde sie dabei von der Female Producer Price Winning Produzentin aufmischen (Annelie Schwarz), die nicht nur für die Mixe von Elay Tracks verantwortlich ist, sondern auch in das Producing und Writing der Beats involviert ist.
Weitere Infos unter: https://www.instagram.com/iamelay__

The Black Cat´s Eye

The Black Cat´s EyePsychedelic rock band from Frankfurt am Main.
– das sind gleißende Fuzz-, Bass- und Drumriffs, ineinander verwobene Akkord-Pickings und im Blues verwurzelte Leadgitarren – mal schreiend, singend oder rau. Und über allem schweben hymnische Instrumental- und Gesangsmelodien. Mit ihrem Musikstil knüpft die Band, die 2018 in Frankfurt am Main gegründet wurde, direkt an die 60er und 70er Jahre an – die große Ära des Psychedelic Rock. Erfahren lässt sich das am besten bei ihren Live-Konzerten, wo THE BLACK CAT’S EYE ihr Publikum in den hypnotischen Strudel echter psychedelischer Rockmusik ziehen.
Klingt wie: 70er Pink Floyd, King Crimson, Tangerine Dream.
Weitere Infos unter: https://www.theblackcatseye.com/

 

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