Das VirusMusikRadio und die Kulturwerkstatt Germaniastraße präsentieren:
Das Next Generation Konzert Part 4.
Am Freitag, den 11. Oktober 2024 in der Kulturwerkstatt Germaniastraße.
Germaniastraße 89 in 60389 Frankfurt am Main.
Im Programm des Next Generation Veranstaltung spielen junge talentierte Schülerbands aus dem Raum Frankfurt.
Vortexify &
Four Brothers, zwei Schülerbands aus Langen mit klassischen Rock- und Pop-Covers.
Bombay, Hip-Hop und Rap aus Frankfurt.
Aquarell, Singer & Songwriterin.
FACED, Schülerband aus Offenbach, mit klassischen Rock-Covers.
Einlass: 18.45 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr – Eintritt frei!
Die Frankfurter Musikinitiative VirusMusik plant in Zusammenarbeit mit der Kulturwerkstatt Germaniastraße am 11. Oktober 2024 einen Konzertabend unter der Überschrift: „The Next Generation“. Auf diesem Konzert sollen insgesamt fünf junge Acts spielen und das Konzert ist die vierte Veranstaltung einer Veranstaltungsreihe, die jungen Musiker*innen und Bands eine Plattform bietet.
Nun ein paar Gedanken zur Idee hinter dem Veranstaltungskonzept.
Vor ein paar Jahren gab es noch die Schooljam-Konzertreihe, die sich bundesweit an junge Musiker*innen und Bands richtete. Wettbewerbe sind nicht unser Thema, aber die Schooljam-Konzertreihe war eine der wenigen Möglichkeiten für junge Musiker*innen und Bands, überhaupt vor Publikum zu spielen. Seit dem Ende der Internationalen Musikmesse 2020 ist auch die Schooljam-Plattform untergegangen. Die internationale Musikmesse war ein großer Förderer dieser Idee und wie das oft so ist: Springt ein großer Förderer ab, stirbt oft das ganze Projekt. Wir von VirusMusik und der Kulturwerkstatt haben uns gedacht, dass wir es zumindest versuchen wollen, regional eine Konzertreihe für junge Musiker*innen und Bands zu etablieren.
Die Konzerte sollen auch von jungen Musiker*innen, natürlich unter Anleitung, organisiert werden. Von Aussuchen der Bands, Programmzusammenstellung, Promo bis hin zur Veranstaltungsdurchführung, Aufbau der Instrumente, Tonanlage, Tonmischen, Künstlerbetreuung am Konzerttag, Catering, Getränke, Empfang der Gäste, alle Themen, mit denen sich Veranstalter*innen herumschlagen, soll von den Jugendlichen natürlich unter Anleitung selbst organisiert werden. Es ist ein Experiment und hat einen leichten Workshop-Charakter.
Nun kommen wir zum Programm der vierten Next Generation Veranstaltung.
Vortexify, eine Schülerband aus Langen mit klassischen Rock-Covers.
Vortexify ist eine aufstrebende Band junger Nachwuchstalente im Alter von 10 bis 12 Jahren, die sich vor einem Jahr an der Musikschule Langen formiert hat. Die Bandmitglieder sind Greta (Gesang), Gianluca (E-Gitarre & Gesang), Thilo (E-Gitarre), Coraline (Bass) und Richard (Schlagzeug). Mit ihrer herausragenden musikalischen Begabung und ihrer mitreißenden Spielfreude sind sie bereit, das Publikum zu fesseln und zu begeistern. Trotz ihres jungen Alters sind sie sehr selbstständig in der Songauswahl und haben bereits ein beeindruckendes Repertoire an bekannten Hits der Rockgeschichte erarbeitet. Gespielt wird, was Laune macht – Bühne frei für Vortexify!
Four Brothers, eine Schülerband aus Langen, mit klassischen Rock-Covers. Hier kommen die „Four Brothers“, bestehend aus Eric an der Gitarre, Linus und Dániel am Gesang, Marc am Keyboard und natürlich unserem Bandcoach und Bassisten Jan. Gegründet vor drei Jahren spielt die Band bekannte Songs, die sich im Pop- und Rockbereich bewegen. Von Linkin Park über Bryan Adams bis zu den Red Hot Chili Peppers war schon alles im Programm der Band am Start. Zur Veranstaltung am 11. Oktober, bringen sie fünf bekannte Songs mit. „I’m Still Standing“, „Summer Of ’69“, „Don’t Stop Believing“, „Living In A Ghost Town“ und „You Give Love A Bad Name“. Die Band wünscht dem Publikum viel Spass bei ihrem Auftritt.
Bombay, Hip-Hop und Rap aus Frankfurt.
Der Frankfurter Rapper Bombay ist ein aufstrebender Künstler der deutschen Musikszene, der mit seinen tiefgründigen Texten und einer unverkennbaren Mischung aus emotionalem Storytelling und modernen Beats überzeugt. Besonders mit seinem Song „Sommersonnenstrahlen“ erlangte er 2023 Aufmerksamkeit, in dem er die Sehnsucht nach der Leichtigkeit des Sommers und die Schwere der Winterzeit thematisiert. Sein authentischer Stil und die Fähigkeit, Schmerz, Hoffnung und Selbstreflexion in seinen Tracks zu vereinen, machen Bombay zu einem besonderen Künstler. In seinen Songs spricht er über persönliche Krisen, Emotionen und die Suche nach innerer Stärke – Themen, die viele junge Menschen berühren und zum Nachdenken anregen. Mit modernen Hip-Hop-Beats und authentischen Texten hebt sich Bombay von der Masse ab und zieht das Publikum in seinen Bann. Seine musikalische Reise begann in Frankfurt, wo er von der urbanen Kultur der Stadt beeinflusst wurde. Mit der Zeit nahm er sich ein Beispiel an Vorbildern wie Bosca, Kontra K und Cro, welche die Vielfalt seiner Melodien und Texte inspirierten. Mit seinem Debütalbum „Kalte Wände“, welches im Februar 2024 erschien, konnte er bereits mit seiner Musik überzeugen und fing an, auf sich aufmerksam zu machen.
Aquarell, Singer & Songwriterin.
Theresa Krapf oder auch „Aquarell“ ist eine 21-jährige Künstlerin, die seit ihrem 16. Lebensjahr Songs schreibt. Ihre Kompositionen bestehen aus Liedtext und Klavierspiel und reflektieren die schönsten und traurigsten Momente in ihrem Leben. Geschrieben sind ihre Lieder wie ein Tagebuch. All ihre Gedanken und Fragen bezüglich des kapitalistischen Systems, in dem sie aufgewachsen ist, verarbeitet sie in ihren sowohl persönlichen als auch gesellschaftskritischen Songs.
FACED, Schülerband aus Offenbach, mit klassischen Rock-Covers.
Die Schulband FACED probt regelmäßig unter der Leitung von Thomas Langer und während der Projektwochen in wechselnder Besetzung. Auftritte finden im Rahmen von Schulveranstaltungen statt. Songs, welche die Band in letzter Zeit einstudiert und gespielt hat, sind beispielsweise: Perfekt von Ed Sheeran, Too Good at Goodbyes von Sam Smith, Happy von 4 Non Blondes, Zombie von 4 Non Blondes, Back to Black von Amy Winehouse, All of Me von Sam Smith und Ain’t No Sunshine von Bill Withers.